Heavy metal survey rocks sludge issue
Heavy metal survey rocks sludge issue
Das britische Umweltministerium stellte aufgrund der Untersuchungen von Hydraulic Research aus Wallington fest, daß sich von Flüssen und Abwasserschlamm ins Meer mitgeführte Schwermetalle nicht permanent ablagern. Das ist u.a. ein Schluß aus acht Jahre dauernden Computersimulations-Untersuchungen an der Flußmündung des Mersey und an der Liverpool-Bucht. Die Untersuchungsergebnisse wurden in eine weitere Untersuchung über die Schwermetallablagerung im Küstenbereich der südlichen Nordsee integriert. Das verwendete zweidimensionale Modell befaßt sich mit der Ablagerung von Zink in zwei Schlammschichten, deren untere kompakter ist. Bei auslaufender Flut setzt sich Schlamm auf die obere, ständig von den Gezeiten und Wellen erodierte Schicht ab. Das Schwermetall senkt sich ab einer kritischen Dichte in die untere Schicht ab. (Kurzmitteilung) (Bühn)
Dokumentinformationen
Heavy metal survey rocks sludge issue
Schwermetallablagerung im Schlamm an der Küste
The Engineer, London ; 270 , 7001 ; 49
1990
1 Seite, 1 Bild
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
SCHWERMETALLE , ABWASSER , ABLAGERUNG , KUESTE , NORDSEE , ENGLAND , ZINK , SCHLAMM , RECHNERSIMULATION , SIMULATIONSMODELL
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