Zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der europaeischen Eisenbahnen wurde im Rahmen der UIC die Einfuehrung der Streckenklasse D mit einer zulaessigen Achsfahrmasse von 22,5 t beschlossen. Im Rahmen des ORE wurden mehrere techn. und wirtsfchaftliche Probleme untersucht. Notwendig war die bremstechnische Auslegung von Wagen fuer 22,5 t Achsfahrmasse bei einer Geschwindigkeit bis 100 km/h. Gute Ergebnisse bei Versuchen zur effektiveren Gestaltung der Reibflaeche der Bremsklotzsohle mit geringerem Verschleiss und hoeherer Bremsleistung. (poetschke)
Die Erhoehung der Achsfahrmasse auf 22,5 t - eine Betrachtung aus bremstechnischer Sicht
Schienenfahrzeuge ; 32 , 5 ; 247-249
1988
3 Seiten, 1 Bild, 1 Quelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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