Die Elektronik in einem Automobil kann in einer Matrixorganisation in vertikal (Antiblockiersystem, Getriebemanagement), horizontal (erweiterte Diagnose, Energiemanagement, Zuverlässigkeit) und in der dritten Dimension (Modellbildung, Simulation, Konfliktfalluntersuchung) einzuordnende Systeme gegliedert werden. Horizontale und vertikale Zuständigkeitsbereiche können Entscheidungskonflikte nicht vermeiden. Daher müssen zur Entscheidungsfindung Prioritäten definiert werden, wie das etwa beim Abschalten von Verbrauchern im Falle einer leeren Batterie für ein stehendes oder ein fahrendes Automobil erforderlich ist. Erforderlich sind Entwicklungsmethoden, die Automobilherstellern und Zulieferern ein durchgängiges Arbeiten ermöglichen. Die horizontal angeordneten Eigenschaften und Funktionen, die bis ins Detail in der Hardware und Software mitentwickelt werden müssen, stellen besondere Anforderungen und dürfen die jeweiligen Interessen der Partner nicht verletzen.


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    Titel :

    Wachstumsrichtungen des elektrischen Systems im Automobil


    Beteiligte:
    Ehlers, K. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1999


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 4 Bilder, 3 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





    Verlaesslichkeit in der Matrixarchitektur des elektrischen Systems im Automobil

    Ehlers,K. / Tech.Univ.Braunschweig,DE | Kraftfahrwesen | 2000


    Verlaesslichkeit in der Matrixarchitektur des elektrischen Systems im Automobil

    Ehlers,K. / Tech.Univ.Braunschweig,DE | Kraftfahrwesen | 2000



    Tyco Electronics - mit elektrischen Helfern im gesamten Automobil vertreten

    Reichenbach,M. / Tyco Electronics,Bensheim,DE | Kraftfahrwesen | 2002