In der Kfz-Instrumentierung müssen immer mehr Informationen auf immer kleinerem Raum angezeigt werden. Um dennoch eine ergonomisch akzeptable Darstellung zu erreichen, finden sich in manchen modernen Kombiinstrumenten bereits monochrome Graphikmodule in Flüssigkristalltechnik (LCD). Der erforderliche Einbauraum wird hierbei durch Auseinanderrücken der Hauptinstrumente geschaffen. Neben den LCDs verfügen auch Elektrolumineszenz-(EL)-Displays über besondere Eigenschaften, die ihren Einsatz im Kombiinstrument interessant machen: Leuchtdichte und Kontrast als Funktion der Umgebungstemperatur sind besser als bei LCDs. EL-Displays in Dünnschichttechnik sind die einzigen Displays, die völlig transparent aufgebaut werden können. Sie können daher in Sandwich-Bauweise mit konventionellen Zeigerinstrumenten derart kombiniert werden, daß Display und Zeigerinstrument an einer Stelle des Kombiinstrumentes alternativ darstellbar sind.
Neue Möglichkeiten in der KFZ-Instrumentierung durch den Einsatz transparenter Elektrolumineszenz-Displays
New chances for automotive instrumentation applications by the use of transparent electroluminescent displays
1997
7 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle, 5 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Kraftfahrzeug , Informationsdarstellung , Flüssigkristallanzeige , Elektrolumineszenzanzeige , Dünnschichttechnik , Sandwich-Bauweise , Leuchtdichte , Bildkontrast , Temperaturgang , transparentes Medium , Ansteuerungstechnik , Adressierung , Kraftfahrzeugbau , Kraftfahrzeugelektrik , Bordnetz , Head-Up-Display
Elektrolumineszenz: Displays mit Durchblick
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