Das vollautomatisierte Fahren mit einem Autopiloten als eine erstrebenswerte Zukunftsvision wirft auch rechtliche Fragen auf, da das Straßenverkehrsrecht auf der Annahme basiert, dass stets ein Mensch handelt und die Verantwortung trägt. Da dies beim automatisierten Fahren nicht der Fall ist, müssen die Rechtslage geändert und die Hersteller des Autopiloten mit einbezogen werden. Weitere offene Fragen bilden eine fehlende Standardisierung und die Einschätzung für den kritischen Übergang Mensch-Maschine. Eingreifen muss der Mensch bei kritischen Situationen, wie an Baustellen. Die Übergabe wird mit einer Studie MobilFas untersucht. Auch ist ein System erforderlich, dass Sprache und Befehle sicher erkennt. Das automatisierte Fahrzeug sollte in schwierigen Fällen den Fahrer schnell an das Steuer holen können. Ein sicherer Autopilot weist viele Vorteile auf, da 86% aller Unfälle im Straßenverkehr vom Autofahrer verursacht werden. Mit Car-to-Car-Kommunikation sind gegenseitige Information und Warnung der Fahrzeuge möglich. Hierzu werden weitere Aktivitäten aufgezeigt, wozu auch die Fernsteuerung von Fahrzeugen aus einer Zentrale gehört.
Kann denn Software schuldig sein?
Software, can be guilty?
Bild der Wissenschaft - bdw ; 51 , 12 ; 100-102
2014
3 Seiten, Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
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