Partikel und mirkroskopische Stäube können sich negativ auf die Qualität lackierter Oberflächen auswirken. Ein leistungsfähiges Messverfahren zur Bestimmung der Partikelbelegung vor und nach der Beschichtung ist daher Voraussetzung für eine erfolgreiche Prozesskontrolle und Qualitätssicherung. Dies ist bisher nur mit nichtautomatischen Methoden möglich. Das Fraunhofer IPA hat ein Messverfahren entwickelt, das auf dem Einsatz von Streiflicht zur Oberflächenbeleuchtung basiert. Es ist in der Lage, das Problem des mangelnden Kontrastes zwischen Partikel und Oberfläche zu lösen, so dass die partikulären Kontaminationen deutlich hervortreten und mit entsprechender Technik sichtbar gemacht werden können. Es wurde auch ein protables Messgerät entwickelt, das den Einsatz ausserhalb des Labors erlaubt. In der Automobilindustrie findet es zum Beispiel Einsatz bei der Beurteilung des Wirkungsgrades einer Reinigungsanlage in der Lackiertechnik.
Prozesskontrolle in der Lackiertechnik: Neues Messverfahren deckt Partikel zuverlässig auf
besser lackieren. Die Oberflächen-Zeitung ; 3 , 4 ; 2
2001
1 Seite, 5 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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