Der bestehende Datenfluß von der Trassenbestellung bis zur Veröffentlichung für den internen Gebrauch als auch für die Kunden ist am Beispiel der DB AG beschrieben. Standardisierte Schnittstellen erlauben die Weitergabe der Daten von der Fahrplankonstruktion zu allen Verfahren, die Fahrplandaten benötigen. Damit soll die mehrfache Eingabe von Zugdaten in verschiedene EDV-Systeme vermieden werden. Durch klar definierte Schnittstellen ist es möglich, in dem gesamten Ablauf einzelne Verfahren durch andere zu ersetzen.
Von der Trassenbestellung zum Kursbuch
From route ordering to timetable
ETR - Eisenbahntechnische Rundschau ; 48 , 10 ; 662-667
1999
6 Seiten, 8 Bilder, 5 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
GWLB - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek | 1971; 1971/72 - 2008/09
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