Die britische Fa. Cambridge Consultants entwickelte u.a. ein neues, leistunfsfaehiges Hydrophon, das einen aktiven Sensor und ein faseroptisches Messsystem besitzt, mit dem es Richtung und Geschwindigkeit einer Unterwasser-Schallwellenfront misst, wie beschrieben wird. Naeher eingegangen ist auf die zugrundeliegende Theorie, die Konstruktion des benutzten aktiven Elements mit einer Resonanzfrequenz von 3 Hz anhand der geschilderten Entwurfsalternativen, die Konstruktion des faseroptischen Sensorkopfes, das aus Sender und Empfaenger bestehende elektronische System und dessen Basis-Differentialgleichungen und auf das alle diese Baugruppen vereinende mechanische System, ebenso die Messleistungen. (Buehn)


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    Titel :

    Why an optically-based hydrophone works better


    Weitere Titelangaben:

    Hydrophon erzielt durch Faseroptik hoehere Leistun g


    Beteiligte:
    Hughes, V.J. (Autor:in) / Boulton, J.G. (Autor:in) / Coles, J.M. (Autor:in) / Empson, T.R. (Autor:in) / Kerry, N.J. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Sensor Review ; 7 , 3 ; 123-126


    Erscheinungsdatum :

    1987


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 2 Bilder, 3 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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