Die automatische Steuerung von Personen-Schnellverkehrsfahrzeugen kann nach 3 verschiedenen Verfahren erfolgen. Beim Synchronverfahren bewegt sich jedes Fahrzeug innerhalb eines vorgegebenen, durch Signalschlitze festgelegten Rahmens waehrend beim quasi-synchronen Ablauf ein gewisser Manoevrierspielraum gelassen wird. Im Gegensatz dazu erfolgt bei dem asynchronen Steuerungssystem keine starre Zuordnung, sondern bei der Fahrzeugbewegung ist eine Abstandshaltung vorgesehen. Verglichen werden die beiden Synchronsysteme, in Verbindung mit Netzmodellen, miteinander. Unter Beruecksichtigung der Streckenparameter, wie Bahnlaenge, Befoerderungsrate und Manoevrierspielraum werden die zu erwartenden Verzoegerungen berechnet.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    A quantitative analysis of synchronous vs. quasi-synchronous network operations of dual-mode and PRT systems


    Weitere Titelangaben:

    Quantitative Untersuchung der synchronen und quasi-synchronen Steuerungsarten bei Zweiweg-Personenbefoerderungssystemen


    Beteiligte:
    Kornhauser, A.L. (Autor:in) / McEvaddy, P.J. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1974


    Format / Umfang :

    14 Seiten, 13 Bilder, 11 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





    Verification of quasi-synchronous systems with Uppaal

    Bhattacharyya, S. / Miller, S. / Yang, J. et al. | IEEE | 2014


    Verification of quasi-synchronous systems with Uppaal

    Bhattacharyya, Siddhartha Sid | IEEE | 2014


    Dual-winding synchronous control system and dual-winding synchronous control method for crane

    ZHOU JIAPENG / LI XIANGWEI / ZHANG HONGSONG et al. | Europäisches Patentamt | 2015

    Freier Zugriff