Ein schweizer Firmenkonsortium entwickelte für zwei Privatbahnen in der Westschweiz einen low-cost-Gelenktriebwagen mit bemerkenswerter Grundkonzeption: der komplette Antrieb in einem kurzen Mittelteil, die zwei Wagenkästen jeweils mit Niederflurteil zwischen dem Mittelteil und den Laufdrehgestellen. Der Zug hat auf Vignolschienen einen sehr ruhigen Lauf, eignet sich jedoch nicht für Rillenschienen. Bei Regionalbahnbetreibern hat die Konstruktion internationale Beachtung gefunden und wird in mehreren Varianten (auch für Normalspur und mit dieselelektrischem Antrieb) nachgebaut.


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    Titel :

    Die Regionalfahrzeuge Be 2/6 für zwei Schweizer Regionalbahnen


    Untertitel :

    Vor- und Nachteile eines modularen Fahrzeugkonzept



    Erschienen in:

    Der Nahverkehr ; 16 , 7-8 ; 54-58


    Erscheinungsdatum :

    1998-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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