Ein Werkzeug, das sich bei der Fehlerverhütung als nützlich und praktikabel erwiesen hat, ist die Fehler-Möglichkeits- und Einfluß-Analyse (FMEA). Die Risikoprioritätszahl ist dabei das Produkt aus der Wahrscheinlichkeit des Auftretens, der Entdeckung und der Auswirkungen eines Fehlers. Wenn man das Zustandekommen der Risikoprioritätszahl genauer prüft, finden sich schnell Inkonsistenzen. Hinter ein und derselben Bewertungspunktzahl stehen nämlich häufig ganz unterschiedliche Durchschlupfwerte. Der Beitrag entwickelt die Gesetzmäßigkeiten, die solche Inkonsistenzen ausschließen und erläutert, wie sich diese Regeln in der Praxis anwenden lassen.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Inkonsistenzen bei der FMEA vermeiden


    Untertitel :

    Probleme bei der Risikoprioritätszahl und Wege zu deren Beseitigung


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1995-01-01


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





    System und Verfahren zur Erkennung von Inkonsistenzen in Wahrnehmungssystemen von automatisierten Fahrzeugen.

    DE CLERCQ QUENTIN / DINH HOANG TUNG / CRUZ TORRES MARIO HENRIQUE et al. | Europäisches Patentamt | 2022

    Freier Zugriff

    Verfahren zum Detektieren und Lösen von Inkonsistenzen in einem Fahrzeugumfeld

    ROSENBERG HARALD VON / KUMAR JITENDRA / PRASAD DEVADATTA et al. | Europäisches Patentamt | 2023

    Freier Zugriff