Ein Werkzeug, das sich bei der Fehlerverhütung als nützlich und praktikabel erwiesen hat, ist die Fehler-Möglichkeits- und Einfluß-Analyse (FMEA). Die Risikoprioritätszahl ist dabei das Produkt aus der Wahrscheinlichkeit des Auftretens, der Entdeckung und der Auswirkungen eines Fehlers. Wenn man das Zustandekommen der Risikoprioritätszahl genauer prüft, finden sich schnell Inkonsistenzen. Hinter ein und derselben Bewertungspunktzahl stehen nämlich häufig ganz unterschiedliche Durchschlupfwerte. Der Beitrag entwickelt die Gesetzmäßigkeiten, die solche Inkonsistenzen ausschließen und erläutert, wie sich diese Regeln in der Praxis anwenden lassen.
Inkonsistenzen bei der FMEA vermeiden
Probleme bei der Risikoprioritätszahl und Wege zu deren Beseitigung
Qualität und Zuverlässigkeit ; 40 , 6 ; 708-711
1995-01-01
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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