Vor etwa dreißig Jahren wurde die Informatik im Eisenbahnwesen eingeführt, heute ist sie allgegenwärtig. Der Artikel beschreibt ausführlich, wie sich die Methoden für Sicherheit und Vertrauen von damals bis heute entwickelt haben. Keine Software ist zwar fehlerfrei, aber der heutige Vertrauensbereich ist recht groß. Die Erfahrung zeigt, dass Software mit einem gezielten Ansatz sehr viel zuverlässiger ist als Software, die nur von einem qualitativen Ansatz ausgeht. Jede Funktion braucht ihre eigene Software. Zwei Dinge sind immer im Auge zu behalten: "Es ist der Mensch in seinem Tatendrang der 'Erschaffer' seiner Software. Damit ist sie menschlich d.h. auch mit Fehlern behaftet." "Der, der eine Software 'erschafft', muss sie in all ihren Funktionen meistern."


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    La sécurité des trains et les logiciels embarqués: bref historique et évolution des méthodes de developpement


    Weitere Titelangaben:

    Sicherheit der Züge und der Bordsoftware: Kurze Vorgeschichte und Fortschritt bei den Entwicklungsmethoden


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2012-01-01


    Format / Umfang :

    13 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch