Der Bericht stellt Studien verschiedener Designstudios vor, die versuchen, den TGV der Zukunft zu gestalten. Dabei soll das äußere Erscheinungsbild vor allem durch eine gute Aerodynamik bestimmt werden. Im Innern der Züge soll der Reisekomfort mit einer hohen Funktionalität gepaart werden. PM Design stellt seine Visionen für die fernere Zukunft von 2030 bis 2040 vor, die durch ungewöhnliche Anordnung der Fenster über die Seiten und Dachflächen der Triebzüge auffallen. Auch die Form und Anordnung der Sitze ist revolutionär. RCP Design setzt bei seinen Vorschlägen auf Vielfalt in den Fahrgasträumen. So sollen für verschiedenste Zwecke Nichen entstehen, wie beispielsweise Miniaturbüros oder kleine Gärten und Galerien zur Zerstreuung und Kurzweil auf langen Fahrten. Dabei sollen vor allem natürliche Baustoffe für ein angenehmes Klima in den Zügen sorgen. Yello Window und MBD Design setzen auf praktische Entwürfe, die sich vor allem durch große Flexibilität und modularen Aufbau auszeichnen. Die Design-Abteilung von Alstom Transport stellt verschiedene futuristische Studien vor, die sich hauptsächlich mit dem äußeren Auftreten der Triebköpfe befassen. Der Arbeitstitel der Studien lautet Vision 400 km/h, was die Ausrichtung des Unternehmens auf zukünftig noch schnellere Züge anzeigt.


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    Titel :

    Prospective: Demain, la très grande vitesse


    Weitere Titelangaben:

    Vorschau: Hochgeschwindigkeitsverkehr der Zukunft


    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2012-01-01


    Format / Umfang :

    12 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch





    Vers la très grande vitesse?

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    Lagneau,H. | Kraftfahrwesen | 1988