Die Tochtergesellschaft des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), VDV-Kernapplikations GmbH & Co. KG, hat zusammen mit Verkehrsunternehmen und der Industrie Standards für ein interoperables elektronisches Fahrgeldmanagement-System (EFM) erarbeitet, das unter dem Markennamen (((eTicket Deutschland bekannt ist und seit 2011 auch in den Metropolregionen Berlin, Hamburg und Frankfurt eingeführt wurde. Mit dem (((eTicket Deutschland ist die Nutzung sämtlicher Ticketangebote des ÖPV mithilfe einer elektronischen Chipkarte oder eines Mobiltelefons möglich. Das (((eTicket Deutschland hat sich mittlerweile mit den zentralen Bausteinen der Zentralen Vermittlungsstelle (ZVM) und dem Kontroll- und Sperrlistenservice (KOSES) als flächendeckendes, interoperables EFM-System etabliert. Luxemburg plant für 2012 die Ausschreibung eines Chipkartensystems, das auf dem VDV-KA Standard basiert. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Einführung des (((eTickets in den Metropolregionen, die organisatorischen und strategischen Entwicklungen, die wegweisenden Beschlüsse zur künftigen (((eTicket Deutschland-Strategie des VDV, die Kriterien, die ein eTicket erfüllen muss, die drei zentralen Bausteine des EFM-Systems sowie über Weiter- und internationale Entwicklungen des (((eTicket Deutschland und dessen Verknüpfung mit eMobilität und Multimodalität.


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    Titel :

    Ein Ticket für ganz Deutschland


    Weitere Titelangaben:

    One ticket for all over Germany



    Erschienen in:

    Der Nahverkehr ; 30 , 1-2 ; 7-11


    Erscheinungsdatum :

    2012-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch