Am 3. April 2007 stellte ein 20 MW "starker" TGV auf der Neubaustrecke Paris - Straßburg den Weltrekord auf Schienen mit 574,8 km/h auf. Die Versuchsfahrten wurden äußerst sorfältig vorbereitet. Dazu gehörte auch die rechnergestützte Simulation des Zusammenwirkens von Bauteilen. Der Artikel befasst sich mit zwei besonders empfindlichen Bereichen in der elektrischen Traktionskette. Zuerst wurde das Zusammenwirkens von "Stromabnehmer und Fahrleitung" mit Hilfe der Software OSCAR simuliert. Parameter sind: Dynamik des Wagenkastens, lockere Stromabnehmerschleifstücke, Riss des Hängerseils, Verschleiß, Seitenwind, Hitze, Raureif u.a. Danach wurde die Heranführung und die Verteilung der elektrischen Energie während der Rekordfahrten mit Hilfe der Software ESMERALDA simuliert. Die auf den Fahrten mit 600 Aufnehmern erfassten Messwerte bestätigten die Ergebnisse der Simulationen.


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    Titel :

    Record du monde à 574,8 km/h


    Untertitel :

    Conception des équipements de traction électrique par la simulation


    Weitere Titelangaben:

    Weltrekord mit 574,8 km/h - Entwurf der elektrischen Antriebsanlagen mit Hilfe der Simulation


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2011-01-01


    Format / Umfang :

    13 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch