Trotz Krise hat die amerikanische Eisenbahnindustrie Verbesserungen sowie Modernisierungen finanziert, um nach der Rezession erneut durchstarten zu können und nicht hinterher zu hinken. Die verschiedenen Eisenbahngesellschaften setzen unterschiedliche Schwerpunkte: Norfolk Southern beispielsweise investiert ca. 1,41 Milliarde Dollar, um insbesondere Kapazität und Effizienz zu steigern. Burlington Northern Santa Fe (BNSF) finanziert mit 2,6 Milliarden Dollar vor allem neue und bessere Lokomotiven und kümmert sich insbesondere um die Instandhaltung. Bestehende Projekte sollen weitergeführt werden. Union Pacific finanziert seinen intermodalen Terminal mit 367 Millionen Dollar. Ein Stopp von Investitionen würde Rückstand bedeuten und die Gesellschaften "runterziehen". So haben sie die Chance nach der Rezession sofort am Aufschwung teilzuhaben.


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    Titel :

    Why capital spending is still strong


    Weitere Titelangaben:

    Warum Investitionen weiterhin getätigt werden



    Erschienen in:

    Railway Age ; 210 , 9 ; 22-24, 26, 28, 30


    Erscheinungsdatum :

    2009-01-01


    Format / Umfang :

    9 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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