Kombiverkehr hat nach einem insgesamt erfolgreichen Jahr 2008 nun erheblich mit der Wirtschaftskrise zu kämpfen und hat seine europaweit 175 Züge pro Nacht auf 135 reduziert. Durch stabile Preise und die gestiegene Qualität lässt sich ein Abwandern der Kunden auf die Straße vermeiden, doch ist zum Aufrechterhalten des Netzwerks im Kombinierten Verkehr (KV) eine einmalige Finanzspritze der öffentlichen Hand von 30 Mio. € für den KV erforderlich. Dieser Forderung schließt sich angesichts der gesunkenen Nachfrage die UIRR an. Die EU will keine Mittel bereitstellen, doch machen Belgien und die Schweiz vor, dass nationale Zuschüsse möglich sind.


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    Titel :

    Hoffen auf den Staat/Hilferuf der Güterbahnen


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    trans aktuell ; 15 ; 1, 3


    Erscheinungsdatum :

    2009-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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