Oberflächenprüfung ist ein wichtiger Bereich der Qualitätskontrolle in Herstellungsprozessen bzw. der regelmäßigen Zuverlässigkeitsprüfung sicherheitsrelevanter und funktionaler Maschinenteile. Es wird eine Verfahren vorgestellt, welches auf der Methode des Makyoh-Imaging (Ma-Kyoh = japanisch für "Magischer Spiegel") beruht. Zur Bewertung der Beschaffenheit von Oberflächenstrukturen oder Erkennung von Defekten wird die daraus resultierende Veränderung der Leuchtdichteverteilung von Reflexionen verwendet. Das Verfahrensprinzip stammt von den gekrümmten Reflexionsoberflächen in Buddha-Tempeln ab. Anhand von Schaubildern und Berechnungsformeln wird das Messprinzip erläutert. Zusätzlich wurde mit strukturierter Beleuchtung experimentiert. Es wird auf Vorteile und Einschränkungen verschiedener Verfahrensvarianten eingegangen.
Makyoh-Imaging zur Charakterisierung reflektierender Oberflächen
Surface structure analysis by makyoh-imaging
tm - Technisches Messen ; 76 , 1 ; 26-33
2009-01-01
8 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Oberfläche , Reflexion , Mikrostruktur , Optik , Optoelektronik , Laser , Meßgenauigkeit
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