Bis Dezember 2009 muss das PBefG an die neue EU-Verordnung über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße (1370/2007) angepasst werden. Zur Vorbereitung auf die anstehenden Beratungen und Anhörungen im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens hatte der VDV 2007 eine Arbeitsgruppe eingesetzt, deren Arbeitsergebnisse als Vorarbeiten in die Diskussion des VDV-Präsidiums eingingen und somit das jetzt vorliegende Positionspapier des VDV maßgeblich bestimmten. Die Forderungen des VDV betreffen die Themenfelder Liniengenehmigungen, Wettbewerb um Genehmigungen, Ausschreibung und Direktvergabe, Rechtsschutz, Erwähnung vorhandener Verbundorganisationen, Berücksichtigung bzw. Beachtung von Nahverkehrsplänen sowie kartellrechtliche Folgewirkungen und lassen in der Formulierung erkennen, welche Mehrheitsmeinungen und Interessenunterschiede die Präsidiumsdiskussionen ausmachten.
VDV positioniert sich zur PBefG-Novellierung
Bus & Bahn ; 42 , 5 ; 3-5
2008-01-01
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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