Untersuchungsgegenstand ist eine zweigleisige Eisenbahnbrücke mit 4 Öffnungen je 80 m als Durchlaufträger in Verbundbauweise. Für die Untersuchung werden sowohl Fahrzeug als auch Brücke als Masse-Feder-System modelliert. Der Radaufstandpunkt wurde besonders behandelt. Es wurden Fahrgeschwindigkeiten bis 360 km/h simuliert. Es zeigte sich, dass sich der Fahrzeuglauf vor allem auf den mittleren Öffnungen verschlechterte und dass Richtungsfehler an den Brückenenden ohne nennenswerten Einfluss bleiben. Maßnahmen zur Verbesserung der Verhältnisse werden empfohlen.
Train-running quality during earthquakes and its improvement for railway long span bridge
Gleislaufqualität während Erdbeben auf weitgespannten Eisenbahnbrücken und deren Verbesserung
Quarterly Report of RTRI ; 48 , 3 ; 183-189
2007-01-01
7 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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