Seit der Eröffnung der Lötschbergstrecke 1913 mit dem Lötschberg-Scheiteltunnel kamen im Laufe der Jahre weitere Bahnlinien zur 1906 gegründeten Berner Alpenbahn-Gesellschaft Bern-Lötschberg-Simplon (kurz BLS) dazu, welche 1997 zur BLS Lötschbergbahn AG fusionierten. Beim Zusammenschluss der neugegründeten BLS AG mit der BLS Lötschbergbahn AG und der Regionalverkehr Mittelland AG in 2006 entstand das neue Unternehmen BLS AG in der heutigen Struktur. Dabei wurden über die Jahre der Entwicklungsgeschichte der BLS stets innovative Lokomotiven eingesetzt, die internationale Anerkennung fanden. Auch mit der Inbetriebnahme des 34,6 km langen Lötschberg-Basistunnels im Juni 2007 steht die BLS mit ihren Triebfahrzeugen und der Zugförderung auf den letzten Stand der Technik. Der Beitrag berichtet von der Lötschberg-Bergstrecke, der Lokomotivflotte der BLS (Reihe Re 425, 420.5, 456, 465, 485) und der alpenquerenden Zugförderung auf der Lötschberg-Simplon-Achse (S-Bahn Bern und Regionalexpress-Linien ausgeschlossen). Eine Tabelle stellt die Chronik der Unternehmensentwicklung von den Anfängen bis zur BLS AG dar, zwei weitere Kenndaten der elektrischen Lokomotiven.
Lokomotiven und Zugförderung der BLS
Locomotives and operation of the BLS
eb - Elektrische Bahnen ; 105 , 6 ; 351-361
2007-01-01
11 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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