Für Stuttgart wäre ein reformierter Kopfbahnhof erheblich billiger als der im Projekt Stuttgart 21 geplante unterirdische Durchgangsbahnhof, der mit zahlreichen Kostenrisiken behaftet ist. Acht Bahnsteiggleise könnten vielleicht für den heutigen Verkehr genügen, doch spätestens bei einem Verkehrszuwachs wäre die Kapazitätsgrenze erreicht. Die drei Beiträge diskutieren ein Konzept für einen reformierten Kopfbahnhof mit den bisherigen 16 Bahnsteiggleisen und acht Bahnsteigen, das durch veränderte Gleisverbindungen für weniger Geld betrieblich flexibler als Stuttgart 21 ist und eine doppelte Kapazität aufweist. Ein ernsthafter Wettbewerb im Schienenverkehr benötigt entsprechende Kapazitäten bei der Infrastruktur wie z.B. die überlastete Berliner Stadtbahn oder die Verbindung Hamburg Hbf - Altona zeigen.


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    Titel :

    Kopfbahnhof statt Kostenfalle


    Untertitel :

    Stuttgart 21


    Beteiligte:
    Jung, Volkhard (Autor:in) / Engel, Rainer (Autor:in)

    Erschienen in:

    derFahrgast ; 25 , 1 ; 21-30


    Erscheinungsdatum :

    2005-01-01


    Format / Umfang :

    10 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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