In jüngster Vergangenheit haben mehrere empirische Studien darauf aufmerksam gemacht, dass es zunehmend zu Ineffizienzen im Beteiligungscontrolling von deutschen Großkonzernen kommt. In diesem Zusammenhang gilt es, dem Verhältnis zwischen den Zentralcontrollern an der Konzernspitze und den lokalen Controllern in den einzelnen Tochtergesellschaften eine besondere Beachtung zu schenken. Der Beitrag widmet sich daher den Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung eines beteiligungsspezifischen Konzerncontrolling. Befragt wurden 30 zentrale und 80 lokale Controller aus führenden, deutschen, international tätigen Konzernen. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit zentrale und lokale Controller unterschiedliche Vorstellungen über die zu verfolgenden Zielsetzungen sowie die zu verteilenden Aufgaben (Spezialisierung) und einzusetzenden Controllinginstrumente im Rahmen der konzerninternen Organisation des Beteiligungscontrolling haben. Dabei kommt der Erfolgseinschätzung in Bezug auf die Wirksamkeit des konzerninternen Controllingsystems aus zentraler sowie lokaler Perspektive eine entscheidende Bedeutung zu. Ein Auszug aus dem Fragebogen ist im Anschluss an den Beitrag abgedruckt.


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    Titel :

    Beteiligungsspezifisches Konzerncontrolling


    Untertitel :

    Ergebnisse einer empirischen Untersuchung


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2004-01-01


    Format / Umfang :

    14 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch