Damit batteriebetriebene Geräte möglichst lange ihre Funktion ausüben können, sollten sie wenig Energie verbrauchen. Der Wirkungsgrad von Gleichspannungswandlern ist deshalb ein wichtiges Beurteilungskriterium. Probleme bereitet besonders der untere Lastbereich, wo Schaltverluste und Eigenverbrauch zunehmend den Wirkungsgrad verschlechtern. Um einen größeren Wirkungsgrad zu erzielen, lässt sich der Gleichspannungswandler bei kleinen Lastströmen im Power-Save-Mode betreiben. Dabei wird ein Reglerkonzept angewandt, bei dem der Gleichspannungswandler die benötigte Energie in sehr kurzen, aber hohen Stromimpulsen holt, um dann eine längere Pause einzulegen. Der Eingangsstrom bekommt dadurch eine Kurvenform mit einer sehr hohen Dynamik, bei der die Ermittlung des exakten Mittelwertes erschwert wird. Der Beitrag zeigt, wie man dennoch den Wirkungsgrad exakt messen kann und beleuchtet einzelne Probleme genauer.


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    Titel :

    Spielverderber Eingangsstrom


    Untertitel :

    Den Wirkungsgrad von Gleichspannungswandlern richtig messen


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Elektronik ; 52 , 15 ; 68-72


    Erscheinungsdatum :

    2003-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch