Für die Prüfung von Verkleidungen der Passagierzelle, des Rumpfes und der Tür, die aus Werkstoffverbunden von Aluminium mit Kunststoffkernen oder Wabenstruktur hergestellt werden, gelangt die Tauchtechnik oder die Fließwasserankopplung zum Einsatz. Die Prüffrequenzen betragen 1 bis 5 MHz. Wegen der dünnwandigen Werkstücke wird meist in Durchschallung gearbeitet. Die Prüfung eines Tragflügels dauert etwa 1,5 Stunden. Klebefehler und Änderungen der Klebschichtdicke werden mittels Resonanzprüfung erfaßt, wobei die Lage und die Tiefe des Fehlers nicht angebbar sind. Bei einer Frequenz von 7 kHz gelangt zur Verbundprüfung auch die mechanische Impedanzanalyse nach Amplitude und Phase zum Einsatz. Bei der radiographischen Prüfung auf Verbundfehler wird eine Kontrastflüssigkeit aus der Medizintechnik benutzt. Auch Turbinenteile und Treibstoff-Austrittsdüsen werden mittels Ultraschall in Tauchtechnik geprüft. Abschließend wird auf die Forderungen nach Zertifizierung des Prüfpersonals eingegangen. (Tietz, H.-D.)


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    Titel :

    NDT in the Swedish aerospace industry


    Weitere Titelangaben:

    ZFP in der schwedischen Luft- und Raumfahrtindustrie


    Beteiligte:
    Grybäck, T. (Autor:in) / Brander, L. (Autor:in) / Wickström, P. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Insight ; 39 , 3 ; 164-173


    Erscheinungsdatum :

    1997


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 5 Bilder



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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