Die Fa. Alcoa wird durch eine Tochterfirma in Soest bei Dortmund ein Werk zur Herstellung von Auto-Rahmenteilen aus Leichtmetall errichten. Es soll zunächst Spritzgußteile, Strangpreßkomponenten und geschweißte Unterbaugruppen für die Audi AG herstellen und dabei mit der Fa. Honsel-Werke AG kooperieren. Um dem Stahl auf diesem Sektor Konkurrenz bieten zu können, müssen die schwankenden Al-Preise für die Autoindustrie stabilisiert und die Vorwürfe, daß Al-Rahmen bei gleichen Abmessungen eine geringere Crashfestigkeit haben, entkräftet werden. Preisabsprachen und hervorragend bestande Prüfungen von Rahmen bei Audi (auch nach US-Vorschriften) geben Anlaß zur Annahme, daß Autorahmen aus Al eine Zukunft besitzen. Die Vorteile gegenüber Stahlrahmen werden angeführt.
Alcoa frames its future in auto market
Autorahmen aus Aluminium sollen Stahl ersetzen
Iron Age ; 8 , 2 ; 26-27
1992
2 Seiten, 2 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
Geschmiedete Alcoa-Aluminiumraeder
Kraftfahrwesen | 1993
|Geschmiedete Alcoa-Aluminiumräder
Online Contents | 1993
Online Contents | 2014
Alcoa réaffirme son engagement
Online Contents | 2013
Tema Archiv | 1984