Das Projekt dient der Verbesserung des europäischen Alpentransits. Bei rund 50 km Länge bringt der Tunnel eine Fahrzeiteinsparung von einer Stunde. Die Auffahrung verläuft durch drei mächtige kristalline Massive, die bautechnisch günstig beurteilt werden. Nur 8 % des Gebirges werden als problematisch eingestuft. Gegenüber dem früheren Konzept weist die neue Variante Bauzeiteinsparung, geringes Bauzeitrisiko und ein maximales Nutzen-Kosten-Verhältnis auf. Dies wird durch den Einsatz von Tunnelbohrmaschinen im Gegenortbetrieb und durch geschickte Wahl des Tunnelsystems mit Sondier-, Drainage-, Quer- und Hauptstollen, verbunden mit Sondierungs- und Drainagebohrungen erreicht.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Der Gotthard-Basistunnel, ausgewählte Aspekte zur baulichen Auslegung


    Weitere Titelangaben:

    Gotthard base tunnel - specific aspects of the construction concept


    Beteiligte:
    Gehringer, W. (Autor:in) / Blank, K.E. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Felsbau ; 10 , 2


    Erscheinungsdatum :

    1992


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 10 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Gotthard Basistunnel

    Aerni, K. | IuD Bahn | 2004


    Gotthard-Basistunnel

    Brux, Gunther | IuD Bahn | 2005


    Durchschlag Gotthard-Basistunnel

    British Library Online Contents | 2010


    Durchschlag Gotthard-Basistunnel

    Online Contents | 2010