Aus der beabsichtigten Produktion von Wasserstoff durch Solaranlagen in sonnenreichen Ländern ergibt sich das Problem des Transportes großer Mengen Wasserstoff. Aufgrund der Ergebnisse eines europäisch-kanadischen Pilotprojektes (Euro-Quebec Hydro-Hydrogen) werden Hoffnungen in den Transport von gekühltem flüssigen Wasserstoff über den Seeweg gesetzt. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM, Unter den Eichen 87, 12205 Berlin) erprobt diese Möglichkeit in Zusammenarbeit mit mehreren deutschen Firmen. Vor allem wird an den Konstruktionsproblemen bei großen Tanks gearbeitet. Angestrebt werden 3000 Kubikmeter Inhalt, der erste Versuchstank faßt 60 Kubikmeter.


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    Titel :

    Seetransport mit flüssigem Wasserstoff. Institute und Unternehmen wollen großtechnische Behälter entwickeln


    Weitere Titelangaben:

    Marine transport of liquid hydrogen. Institutes and companies plan large-scale containers


    Erschienen in:

    Blick durch die Wirtschaft ; 39 , 174 09.09.96 ; 12


    Erscheinungsdatum :

    1996


    Format / Umfang :

    1 Seite



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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