Nachdem bei einem fünf Jahre alten Omnibus, offensichtlich infolge eines Konstruktionsfehlers, Rißbildung im Mittelteil des Fahrzeuges auftrat, wurde eine Strukturanalyse des Fahrzeugaufbaues durchgeführt. Die 'Analysis by Firth' erfolgte sowohl durch Tests als auch durch eine Finite-Elemente-Analyse. Die Tests wurden im Leyland Technical Centre mit Hilfe von Dehnungsmeßstreifen im kritischen Bereich der Karosserie durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden auch als Basisdaten für die Finite-Elemente-Analyse verwendet. Die Finite-Elemente-Analyse wurde in zwei Teilen durchgeführt, an einem kompletten Modell des Fahrzeuges um die Korrelation zu den Versuchsergebnissen sicherzustellen und an einem Detailmodell um die Ursachen für die überhöhten Spannungen, vor allem an den Stützen, zu finden. Durch gezielte Maßnahmen konnten die Spannungen um 50 % reduziert und die Lebensdauer um den Faktor 4 verbessert werden.


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    Titel :

    Case study of service-failed structure design revived by bus structural analysis


    Weitere Titelangaben:

    Fallstudie einer im Betrieb versagenden Struktur durch eine neuerliche Strukturanalyse


    Beteiligte:
    Firth, N. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Automotive Engineer ; 19 , 5 ; 33-35


    Erscheinungsdatum :

    1994


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 11 Bilder, 2 Tabellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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