Die Vergasung von Reststoffen aus der Fahrzeugverwertung ist führend bei den thermischen Behandlungsverfahren. Deutliche Vorteile gegenüber den Wirbelschichtverfahren und Festbettverfahren weisen die Flugstromverfahren auf. Aufgrund der hohen Vergasungstemperaturen (oberhalb der Aschefließtemperaturen) werden Schwermetalle in der Schlacke eingeschlossen. Das erzeugte Synthesegas kann kostengünstig gereinigt und einer stofflichen Verwertung zugeführt beziehungsweise zur Stromerzeugung verwendet werden. Der Beitrag zeigt die Grundzüge der autothermen Vergasungsverfahren und eine Systemanalyse auf, beschreibt die Referenzsituation, verdeutlicht die Bedeutung der Vergasung für die thermische Behandlung von Reststoffen und erörtert die Anforderungskriterien 'Schadstoffsenke' und 'Wertstoffrückgewinnung'. In tabellarischer Form wird eine Matrix der umweltrelevanten Argumente für die drei Vergasungsverfahren Festbett, Wirbelschicht und Flugstrom durchgeführt.
Darstellung der Vergasungsverfahren
1992
34 Seiten, 8 Bilder, 2 Tabellen, 7 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
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