(Forts. aus Heft 4-5/91) Im zweiten Teil des Beitrages wird die Elektronik- und Lenkungs-Hardware und der Einsatz des Fahrsimulators bei der Optimierung der Software der elektronischen Kennfeldlenkung behandelt. Die Steuerungshardware besteht aus der Steuerelektronik mit Single-Chip-Mikroprozessor und einem Dialogrechner. Die Funktion der Komponenten wird erläutert, wobei die Vorkehrungen gegen einen Ausfall oder Fehler in der Elektronik besonders hervorgehoben sind. Zur schnellen Optimierung der Kennfeldlenkung wurde der Steueralgorithmus in das Simulationssystem des Fahrsimulators integriert. Die Komponenten Lenkung, Bremsen und Fahrwerk sind im Simulator mathematisch nachgebildet. Nach der Ausrüstung des Versuchsfahrzeugs werden Vergleichsmessungen zwischen Fahrsimulator und Fahrzeug beschrieben. In dem Schaubild Ausgangs- und Eingangsmoment als Funktion der Querbeschleunigung verlaufen die Kurven der im Straßenversuch und Fahrsimulator gewonnenen Werte nahezu deckungsgleich. Abschließend wird ein Ausblick auf weitere Entwicklungsmöglichkeiten gegeben.
Elektronische Kennfeldlenkung für Nutzfahrzeuge. Teil 2
Electronically controlled power stearing system for commercial vehicles - part 2
Automobil Industrie ; 36 , 6 ; 517-521
1991
5 Seiten, 8 Bilder, 11 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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