Hauptursache für die zögernde Anwendung von Polyetherölen im Bereich der Kraftfahrzeugschmierung sind u.a. die Unverträglichkeit mit Mineralölen und typischen Additiv-Packages sowie das je nach Struktur mehr oder minder ausgeprägte Wasseraufnahmevermögen. Erste Versuche mit neu entwickelten, mineralöllöslichen und hydrophoben Polyethern ließen aufgrund hervorragender Reibwerte Verbesserungen der Getriebewirkungsgrade, insbesondere im Bereich kleiner Drehzahl und hoher Belastung erkennen. In der Arbeit werden einige Aspekte zur Entwicklung und Anwendung derartiger Basisfluide vorgetragen.


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    Titel :

    Mineralöllösliche Polyether - Möglichkeiten für die Automobilindustrie?


    Beteiligte:
    Lehmann, B. (Autor:in) / Kussi, S. (Autor:in) / Rasp, C. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1990


    Format / Umfang :

    13 Seiten, 9 Bilder, 6 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch