Wenn Elektrofahrzeuge am Netz geladen werden, darf weder die Versorgungsqualität und die Versorgungszuverlässigkeit noch die Sicherheit des Netzes beeinträchtigt werden. Die Fahrzeuge müssen sich nahtlos in ein zukünftiges Smart Grid integrieren lassen. Deswegen wird aktuell neben dem Lademanagement auch die Bereitstellung von Netzdienstleistungen und Mehrwerte diskutiert. Entsprechende Standards und Normen für die Kommunikation zwischen Fahrzeug, Ladepunkt und Netzbetreiber respektive Energielieferant befinden sich zur Zeit in Entwicklung. Aktuell wird das von RWE und Daimler spezifizierte Smart-Charge-Communication-Protokoll (SCC) in Feldtests erprobt. Es spezifiziert eine IP-gestützte Kommunikation zwischen Fahrzeug und Ladepunkt. Die Kommunikationsverbindung wird mit Power Line Communikation (PLC) hergestellt.


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    Titel :

    Integration in Smart Grid erfordert bidirektionale Kommunikation


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2011


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle, 8 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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