Das traditionelle Organisationsmodell der Produktionsplanungs- und Steuerungsprozesse (PPS-Prozesse) beim Automobilhersteller mit seinen planenden und operativen Geschäftsprozessen stößt hinsichtlich des zunehmenden Wettbewerbsdrucks und zunehmender Turbulenz an seine Grenzen. Der in dieser Arbeit entwickelte 'Integrative PPS-Regelkreis' integriert die planenden und operativen Geschäftsprozesse durch Rückkopplung der operativen Geschäftsprozesse in die planenden Geschäftsprozesse unter Berücksichtigung der 'Vorhersagegenauigkeit von Bedarfen' und der 'Verspätung der Reifegraderreichung bei Neuanläufen'. Die Funktionalität des Regelkreises wird über 'Integrative PPS-Module' als Erweiterung im klassischen PPS-System realisiert und anhand ausgewählter Praxisfälle diskutiert.
Simulative Bewertung ausgewählter Stellgrößen im PPS-Regelkreis
2007
159 Seiten, 93 Bilder, 22 Tabellen, Quellen
Hochschulschrift
Deutsch
Automobilindustrie , Bedarf , Beschaffungslogistik , Betriebswirtschaft , Controlling , Dissertation , Fahrzeugbau , Fertigungsablauf , Fertigungsprogramm , Geschäftsprozess , Marktuntersuchung , Organisationsplan , PPS (Produktionsplanung und -steuerung) , Produktentwicklung , Prozessoptimierung , Regelkreis , Simulationsmodell , Unternehmensberatung , Vorhersagetheorie , Wettbewerb
Bewertung der aktiven Sicherheit im Regelkreis Fahrer-Fahrzeug-Strasse
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