Der Beitrag befasst sich mit der Sicherheit von lithiumhaltigen Batteriestapeln für Kraftfahrzeuge. In sochen Batterien können durch elektrische Störungen oder durch Überlastung Temperaturspitzen entstehen, die exotherme chemische Reaktionen auslösen. Als Ausweg wurde ein Werkstoff entwickelt und in solchen Geräten eingesetzt, der beim Schmelzen Energie verbraucht (PCM, phase change material) und so effektiv zur Temperaturbegrenzung eingesetzt werden soll. Die Autoren haben Versuchsreihen mit einer Mischung aus dieser wachsähnlichen Substanz und Graphit durchgeführt. Dabei wurden typsiche Geometrien und Anordnungen verwendet, die heute in Elektroautos eingesetzt werden. Ergebnisse werden vorgestellt. Rechnungen mit einem auf dieser Basis entwickelten Modell zeigen, dass PCM als Mittel für passive Sicherheit gegen Überhitzung und Brände geeignet erscheint.
Active vs. passive (PCM) thermal management of Li-ion batteries
LLIBTA, International Symposium on Large Lithium Ion Battery Technology and Application, 3 ; LLIBTA Sess.4/1-LLIBTA Sess.4/3
2007
3 Seiten, 6 Bilder, 4 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
Spacelab active and passive thermal control systems
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