Der Beitrag gehört zum Segment Digitale Fabrik dieser Zeitschriftenausgabe, die vor allem über innovative Produkte und Verfahren für die Automobilindustrie und ihre Zulieferer berichtet. Der Einsatz eines Industrie-PC bei einem Automobilzulieferer wird vorgestellt. Das Gerät ist gekapselt und kann daher in schwierigen Umgebungen sowie bei Erschütterungen, Stößen, hoher Feuchte und Staub eingesetzt werden. Im Beispielfall arbeitet es als Maschinen-Bedienelement zur Steuerung der flexibel anzupassenden Produktionsabläufe. Das Terminal ist in eine Client-Server-Architektur eingebunden und wird als Linux-basierte Emulation eingesetzt, die eigens für diese Anwendung entwickelt wurde. Wegen der rauhen Umgebung verzichtet es auf eine rotierende Festplatte zu Gunsten einer Flash-Disk, die lüfterlos arbeitet. Die CPU-Leistung ist bis zu Intel Pentium M und 1,2 GHz aufrüstbar. Kapitelüberschriften weisen auf Detailausführungen zu wichtigen Eigenschaften hin: Industriecomputer in IP65; flexivble Bedienelemente; Optimierung beim Anwender Intier; nahtlose Rückverfolgbarkeit. Die Abbildungen sind Fotos aus der Arbeitsumgebung und dem PC im Einsatz.
Industrie-PC als MDE-Terminal. Papierlose Produktion
SPS Magazin ; 19 , automotive 2006 ; 70-71
2006
2 Seiten, 3 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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