Der Beitrag zeigt, dass sich mit dem Einsatz zusätzlicher passiver und aktiver Sicherheitssysteme an Nutzfahrzeugen der Einsatz von Bau- und Gewinnungsmaschinen optimieren lässt und vor allem Unfälle vermieden werden können. Aufgeführt werden hierzu spezielle Rückfahrkameras, Greensight-Rückfahrhindernismelder, Objekterkennungssysteme sowie Rückraumüberwachungssysteme mit Ultraschall, Laser oder Radar. Zu beachten ist dabei, dass eine Rückfahrkamera nicht vor Hindernissen und Personen warnt. Es sollten deshalb bei Einsätzen mit einem hohem Rückfahranteil zusätzliche Rückfahr-Warnsysteme installiert werden. Die Rückfahrkamera dient dann als sinnvolle und praktische Rangierhilfe. Seit vielen Jahren bekannt sind hierzu Rückfahrwarner auf Ultraschallbasis, die bei Hindernissen und Personen den Fahrer akustisch und optisch warnen. Besonders interessant sind auch Radarwarner, die den Rückraum überwachen und den Fahrer optisch und akustisch vor Gegenständen und Personen warnen. Das Radar arbeitet gegenüber anderen Systemen mit einer hohen Schmutzunempfindlichkeit. Durch eine optionale Verbindung mit dem Bremssystem kann die Maschine sogar automatisch angehalten werden.


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    Titel :

    Rückraumüberwachung und elektronische Sicherheitssysteme optimieren den Arbeitsalltag


    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2005


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 7 Bilder



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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