Die Auslegung von Innenraumkomponenten zur Funktionserfüllung der Anforderungen des Kopfaufpralls gemäß erweitertem FMVSS No.201 erfolgt bei der BMW Group in einem hauptsächlich virtuell unterstütztem Entwicklungsprozeß. Für die optimale numerische Unterstützung wurde ein weitgehend standardisierter Simulationsprozeß entwickelt. Die Grundlage für den Simulationsprozeß ist die ständige Methodenentwicklung und die daraus resultierende Definition von Berechnungsstandards, die Bereitstellung von Berechnungskomponenten in einer Datenbank und die Entwicklung von notwendigen Materialmodellen. Die Entwicklung von verbesserten Materialmodellen für polymere Schaumstoffe und unverstärkte Thermoplaste und die Validierung des Kopfformmodells sind Beispiele für die stete Verbesserung der quantitativen Aussagequalität. Der Vergleich zwischen Versuchs- und Simulationsergebnis des Kopfaufpralls im Upper Roof Bereich eines Fahrzeuges bestätigt das Vorgehen in der Kopfaufprallberechnung.
Simulation des Kopfaufpralls nach FMVSS 201 mit ABAQUS/Explicit
Head impact simulation according to FMVSS 201 with ABAQUS/explicit
2002
16 Seiten, 14 Bilder, 9 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Simulation des Kopfaufpralls nach FMVSS 201 mit ABAQUS/Explicit
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