Der CANopen-Bus wird in der Industrie und Fahrzeugtechnik eingesetzt, sein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis führt zu seiner zunehmenden Anwendung auch in Schienenfahrzeugen. Die Firma Lütze hat für Schienenfahrzeuge das DIORAIL-System entwickelt, das neben Modularität und Robustheit auch durch gute EMV-Festigkeit überzeugt. Das System wird vorgestellt, es besteht aus Buskopplern und analogen oder digitalen Modulen der Schutzart IP 20, die in einem Aluminiumgehäuse zu einer kundenspezifischen Kompaktstation zusammengefasst werden können. Die Kompaktstationen sind für die Montage auf 35-mm-Hutschienen ausgelegt und können in beliebiger Einbaulage (Ausnahme: Module mit hoher Leistungsdichte) montiert werden. Ein- und Ausgänge werden über Federzugklemmen angeschlossen, auch andere Anschlusstechniken sind kostengünstig realisierbar.


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    Titel :

    Der Schienenbus. CAN-Bustechnik für Schienenfahrzeuge: Konzipiert für die Anforderungen der Bahntechnik


    Beteiligte:
    Kengerter, A. (Autor:in) / Reiff, E.C. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Elektronik-Report ; 11 ; 30-31


    Erscheinungsdatum :

    2002


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 1 Bild



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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