In einem VW-Werk in Belgien wird die modernste Grundlackstrasse fuer Pkw-Karosserien errichtet; die eigentliche Lackieranlage steht dabei selbsttragend auf einer schwimmenden Grundplatte (250 x 20 m), und lediglich die Pufferebene fuer die schon behandelten Karosserien ist fest mit dem um die Anlage herumgebauten Gebaeude verbunden. Die Vorbehandlung besteht aus neun Zonen (Spritzentfetten, Tauchentfetten, Spritzspuelen, Tauchspuelen, Tauchspuelen mit Chromsaeure und Tauchspuelen in einem Passiviermittel (VEW)). Das eigentliche kathodische Tauchlackieren erfolgt in einer Tauchzone mit angeschlossener Spuelzone, wobei gegenwaertig mit 15 bis 20 Mikron Schichtdicke gearbeitet wird, jedoch fuer die Zukunft 45 Mikron erreichbar sind. Der Transport der Karosserien waehrend des Lackierens erfolgt automatisch und ist frei programmierbar. Die Abwasserbehandlung fuer saemtliche anfallenden Abwasserarten ist auf 60 m3/h ausgelegt.


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    Titel :

    Lackiererei 2000: Realisiert bei VW Bruessel


    Weitere Titelangaben:

    Coating 2000 - a reality in the Volkswagen plant near Brussels


    Erschienen in:

    Oberfl. + JOT ; 25 , 6 ; 32-34


    Erscheinungsdatum :

    1985


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 5 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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