Das auf die Erde zurueckkehrende Raumfahrzeug Space-Shuttle erhaelt eine Aussenhaut aus einer speziell bei Lockheed entwickelten Legierung, LI 900, Wichte 1,7, mit geringer Waermeleitfaehigkeit, jedoch einem groesseren Abkuehlvermoegen an Ecken und Kanten. Herstellung durch Sintern bei 12880C, Herstellung von 'Fliesen', mit denen die Aussenhaut belegt wird, insges. 32000 Stueck. Konturen der Fliesen durch Rechnerprogramm bestimmt. Jeweils Gruppen von 22 Fliesen werden in einer von insgesamt 873 Spannvorrichtungen gespannt und gefraest. Spannung mit Vakuum. Fraesmaschinen mit CNC-Steuerung erhalten Eingabe ueber einen Rechner, der die Steuerdaten von insges. 6 Magnetplattenspeichern abruft, fuer jeweilige Bearbeitung durch Lochkarte. Sonderfraeser, geringe Schnittkraefte (8,9 bis 35,6 N) und stark verschleissend wirkender Werkstoff fuehrten zu Diamantfraesern; Diamant bedeckt etwa 75% der Werkzeugoberflaeche. Extrem genaue Beschichtung des Werkzeugs mit elektrolytischer Bindung. Toleranzen im Dmr. und Rundlauf je 0,05 mm. Fraeser 25,4 mm Dmr. ist mit 14000 U/min angetrieben, jedoch auch 8000 U/min. Vorschubgeschwindigkeit 3048 mm/min, groesste Fraesbreite 127 mm.


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    Titel :

    Skin milling for the space shuttle


    Weitere Titelangaben:

    Fraesen der Aussenhaut fuer Space-Shuttle


    Beteiligte:
    Vaughn, R.L. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1980


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 4 Bilder



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




    Skin milling for the space shuttle

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