Die Entwicklung logistischer Konzepte bedingt die vertiefte Zusammenarbeit zwischen Spediteuren und Verladern, verlangt echte Partnerschaft, die von gegenseitigem Vertrauen gepraegt ist. So benoetigen die Spediteure fuer ihre Analysen Einblick in das logistikrelevante Datenmaterial des Verladers. Das ist heute durchaus noch keine Verstaendlichkeit, aber fuer die Zukunft unerlaesslich, wenn optimale Ergebnisse erzielt werden sollen. Der Spediteur benoetigt eine flaechendeckend operierende leistungsfaehige Verkehrsorganisation in allen Bereichen der speditionellen Taetigkeit. Er muss ueber einen Mitarbeiterstab verfuegen, dessen Know-How im rein fachlichen Bereich ueberdurchschnittlich ist. Er sollte auf branchenspezifische Kenntnisse von Produkten, deren Entstehung und Vermarktung einschliesslich interner und externer Warenbewegungen, der damit verbundenen Kommunikation und Dokumentation, ausgerichtet werden koennen. Ein leistungsstarkes Service-Rechenzentrum fuer alle innerbetrieblichen Belange der speditionellen Taetigkeit und des Rechnungswesens ist Voraussetzung, besonders wenn er damit in der Lage ist, logistische Optimierungskonzepte in den Bereichen Standortanalyse, Sendungsstruktur- und Warenstromanalyse, Frachtkalkulations-/Optimierungsprogrammen, Tourenplanung, EDV-gestuetzte Fahrzeugdisposition, EDV-gestuetzte Lagerwirtschaft und EDV-gestuetzte Darstellung komplexer Warenwirtschaftssysteme anzubieten.
Der international taetige Dienstleistungsbetrieb als starkes-integriertes-Glied in der Logistikkette
1984
6 Seiten
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Vom Verwaltungsapparat zum Dienstleistungsbetrieb
IuD Bahn | 1997
|Logistikkette - Logistische Beschaffungsnetzwerke
Online Contents | 1998
IuD Bahn | 1995
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