Nach einer theoretischen Problembeschreibung wird die Aufgabenstellung behandelt. Das groesste Hindernis bei der Berechnung stellt die Karosserie-Dynamikrechnung dar. Die grosse Anzahl von moeglichen Karosserieschwingungen macht es schwierig, ein einfaches Rezept fuer ihre Berechnung anzugeben. Der gezeigten Innengeraeuschrechnung fuer ein Serienfahrzeug liegen gemessene Daempfungswerte zugrunde, und die Anregung erfolgte der Einfachheit halber mit Einheitskraft in vertikaler Richtung am Motorlager. Der zweite Schritt, die eigentliche Akustikrechnung befasst sich mit den Hohlraumschwingungen des Innenraums. Es ist erst seit relativ kurzer Zeit bekannt, dass man mit einem allgemeinen FE-Programm aufgrund einer Analogiebetrachtung zwischen einem anisotropen linear-elastischen Koerper und einer homogenen Fluessigkeit/Gas Hohlraumschwingungen berechnen kann. (Vorgetragen bei der VDI-Tagung 'Berechnung im Automobilbau', Fellbach/Stuttgart, 13.-14.5.1982). (Szyperski)


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    Titel :

    Anwendung der Finite Element Methode in der Karosserie-Akustik


    Beteiligte:
    Nolte, F. (Autor:in)

    Erschienen in:

    VDI Berichte ; 444 ; 93-98


    Erscheinungsdatum :

    1982


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 7 Bilder, 9 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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    Nolte,F. / Audi NSU,Ingolstadt | Kraftfahrwesen | 1982


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