Durchgefuehrt wurden die Versuche auf der Strecke Tscheljabinsk-Pensa im Sommer und Winter bei Zuggewichten zwischen 3400 und 4050 t. Dabei ergab sich bei gleichem Reibungsgewicht eine um 25 % hoehere Leistung, verglichen mit der E-Lok WL8. Das zulaessige Gewicht wird durch die Haftung bestimmt. Bei Vollast an begrenzten Steigungen haelt sich die Wicklungserwaermung in zulaessigen Grenzen (starke Belueftung); die Ueberhitzung der Kompensationswicklung hat ihren Hoechstwert fast erreicht. Angabe einer Formel zur Berechnung des Reibungswertes. Erforderlich ist die Ueberpruefung der Kuehlluftverteilung bei Reparaturen und im Winter eine Filterreinigung bei der Wartung. Die Loks sind mit Vorrichtungen zur Verhinderung des Radschleuderns auszuruesten. (TIB/OSTA)


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    Titel :

    Ergebnisse von Traktionsversuchen mit der Elektrolokomtive WL10


    Weitere Titelangaben:

    Titel russisch


    Beteiligte:
    Levitskij, V. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1974


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 2 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Russisch




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