Fuer das aufgezeigte Verfahren wird die Thoerie der Wahrscheinlichkeit und der mathematischen Wahrscheinlichkeit ausgenutzt. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Fahrgeschwindigkeit mit Hilfe der Pearson-Verteilung und die Schwingungsbeanspruchung bei konstanter Geschwindigkeit mit Hilfe der Normalverteilung beschrieben werden kann. Aus den Wahrscheinlichkeiten fuer die Beschleunigung und den Beschleunigungsdaten werden entsprechende Korrelationsfunktionen abgeleitet (ebenfalls fuer das Schwingungsverhalten des Schwingtisches). Daraus wird wiederum eine Gleichung zur Bestimmung der optimalen Versuchsdauer abgeleitet. Gegeben wird ein Rechenbeispiel fuer die Schalter der Elektrolokomotive WL80K. Fuer 4 Geschwindigkeitsintervalle ergibt sich eine Dauer von 58 h. (TIB/OSTA)
Verfahren zur Auswahl der Dauer der Schwingfestigkeitsversuche der Elektroausruestung von Elektro-Eisenbahnfahrzeugen
Titel russisch
1974
8 Seiten, 1 Tabelle, 1 Quelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Russisch
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