Bei der Membranfiltration bzw. umgekehrten Osmose werden die geloesten Komponenten mehr oder weniger von der Membran zurueckgehalten und reichern sich in der Grenzschicht an der Membranoberflaeche an. Von dort diffundieren sie in die Ausgangsloesung zurueck, und nach einiger Zeit stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein. Dieser als Konzentrationsueberhoehung bezeichnete Vorgang hat erheblichen Einfluss auf die technische Anwendung der Membranfiltration. Eine mathematische Beschreibung der Konzentrationsueberhoehung in einer geruehrten zylindrischen Zelle sowie in einem laminar und turbulent durchstroemten Kanal wird wiedergegeben, die im Bereich praktischer Filtrationsprobleme Ergebnisse liefert, die in guter Uebereinstimmung mit Messwerten stehen. (Unkelbach. 6.12.72)


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    Titel :

    Untersuchungen zur Konzentrationserhoehung bei der Membranfiltration Teil 1: Konzentrationsueberhoehung ohne Niederschlagsbildung an der Membranoberflaeche


    Beteiligte:
    Strathmann, H. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Chemie Ingenieur Technik ; 44 , 20 ; 1160-1167


    Erscheinungsdatum :

    1972


    Format / Umfang :

    8 Seiten, 8 Bilder, 2 Tabellen, 15 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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