In dem Artikel ueber Chips fuer Personenkraftwagen werden die Entwicklungsrichtlinien und die neuesten Produkte von Motorola und Ferranti kurz vorgestellt. Motorola beabsichtigt, Mikroprozessoren und faseroptische Bausteine speziell fuer die Anforderungen des europaeischen Marktes zu entwickeln. Aus Kostengruenden wird versucht, einen fuer alle Hersteller akzeptablen Baustein zu produzieren. In einem Demonstrationsfahrzeug wurden 500 m elektrische Leitungen durch 10 m optische Fasern und 65 m Kabel ersetzt. Ferranti setzt den Schwerpunkt auf A-D und D-A-Konverter und logische Gatter. Diese Bausteine werden in der Bipolar-Technologie hergestellt und vor allem im Motormanagement eingesetzt. Dabei sind die Bausteine einfach an Mikroprozessoren anzuschliessen.
Dokumentinformationen
Chips for Cars
Chips fuer Personenkraftwagen
Automotive Engineer ; 8 , 2 ; 50-51
1983
2 Seiten, 3 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
CHIP , KRAFTFAHRZEUG , TECHNISCHE ENTWICKLUNG , FASEROPTIK , ELEKTRONISCHES BAUELEMENT , AD-UMSETZUNG , GLASFASERKABEL , BIPOLARTRANSISTOR , ELEKTRONISCHE STEUERUNG , DA-UMSETZUNG , KOSTENSENKUNG , MIKROPROZESSOR , PERSONENKRAFTWAGEN , FAHRZEUGANTRIEB , FAHRZEUGMOTOR , FAHRZEUGELEKTRIK , HALBLEITERBAUELEMENT , HALBLEITERTECHNOLOGIE , PACKUNGSDICHTE , HALBLEITERSPEICHER , LOGISCHE SCHALTUNG , KONVERSION
Ähnliche Titel
| Kraftfahrwesen | 1983
| Kraftfahrwesen | 1990
Chips and cars: complexity to the rescue
| Tema Archiv | 1990
Buying Cars - The lowdown on clocked cars, used cars and Q-cars
Online Contents | 1994
Online Contents | 2002