Die Berechnung von Linearmotoren fuer den Antrieb von Schnellbahnen sind sehr aufwendig, da mehrdimensionale Untersuchungen erforderlich sind. Vergleiche mit Messungen sind daher wichtig. Es wurden asynchrone Linearmotoren mit Kaefig und geblechtem oder massivem Eisen im Sekundaerteil sowie mit AL-Schiene auf der Versuchsanlage Manching mit Geschwindigkeiten bis zu 360 km/h untersucht. Es zeigte sich, dass die Anordnungen mit Kaefig und geblechtem Eisen im Sekundaerteil oder mit AL-Schiene mit guter Genauigkeit vorauszuberechnen sind. Die Verwendung eines Kaefigs mit massivem Eisen beeintraechtigt die elektrischen Daten des Motors im gesamten Geschwindigkeitsbereich merklich.
Vergleich von Messung und Rechnung an asynchronen Linearmotoren der Hochgeschwindigkeits-Versuchsanlage in Manching
Testing and calculation of asynchronous linear motors of the high-speed test course in Manching
etz-archiv ; 6 , 6 ; 203-209
1984
7 Seiten, 12 Bilder, 3 Tabellen, 8 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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