Bei der Verrechnung von Stadt- und Erdgas wurden bisher meistens rein mechanisch arbeitende Volumenmengenumwerter benutzt. Umzuwerten ist vom 'Betriebszustand' auf das trockene Gas im 'Normalzustand' unter Beruecksichtigung der Kompressibilitaet des Gases. Druck und Temperatur des Gases sind moeglichst genau zu ermitteln und in den Mikroprozessor einzugeben, der dann das Volumen in 'Normalzustandwerten' ausgibt. Das Arbeitsprogramm des Mengenumwerters besteht aus drei miteinander verflochtenen Programmteilen. Die Toleranzgrenze liegt bei plus/minus 0,5 %.
Digitalelektronischer Mengenumwerter
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Gas, Erdgas ; 119 , 12 ; 560-563
1978
4 Seiten, 5 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch