Die heute handelsueblichen Akkumulatoren reichen fuer die Erfordernisse eines Elektrofahrzeuges in Reichweite und Beschleunigung wegen ihres zu grossen Gewichts nicht aus. Als erster Schritt zur Loesung des Problems bietet sich eine entsprechende Verbesserung des Bleiakkumulators an. Das in der Batterie eingesetzte Blei wird bisher nur zu einem geringen Teil ekektrochemisch genutzt. Bauteile wie zum Beispiel die Stromabnehmer und der Behaelter koennen durch leichtere ersetzt werden. Die zweite und dritte Generation moeglicher Antriebsbatterien ist zur Zeit Gegenstand von Forschung und Entwicklung. Dazu gehoeren neben der Natrium-Schwefel-Batterie die folgenden Systeme: 1. Metall/Luft-Zellen, 2. Metall-Nickelhydroxid-Batterien, 3. Loesungsakkumulatoren. Die Arbeitsweise der neuen Stromquellen wird beschrieben, Vor- und Nachteile werden diskutiert, und ihre Betriebsdaten werden mit denen herkoemmlicher Batterien verglichen.
Zur Entwicklung elektrochemischer Stromquellen fuer die Elektrotraktion
1976
19 Seiten, 7 Bilder
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
AKKUMULATORENBATTERIE , BLEIAKKUMULATOR , GEWICHT , ELEKTROFAHRZEUG , LEBENSDAUER , METALLE , LUFT , SCHWEFEL , BETRIEBSTEMPERATUR , PRESSEN , FESTELEKTROLYT , SINTERWERKSTOFF , EISEN , GRAPHIT , ELEKTRODE , FLUESSIGKEIT , NICKELHYDROXID
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